VAIVA GmbH - Safe Mobility

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„Nicht nur Code schreiben!“ – Interview mit Michael

Theresa Ley,

Softwareentwickler ist nicht gleich Softwareentwickler. Daher wollen wir einen etwas genaueren Blick auf das Berufsbild eines Softwareentwicklers bei VAIVA werfen und haben mit Michael über seine fachliche Rolle, die Faszination des Berufs selbst und das Besondere an der Arbeit bei VAIVA gesprochen.

Hallo Michael, du bist Softwareentwickler im Team „Software Development Base/Rear“. Woran arbeitet dein Team und was ist deine spezielle Rolle?

Die Rollen innerhalb der Teams bei VAIVA werden nach Mitarbeiterwunsch, was abhängig ist von Wissen, Weiterentwicklung und Motivation und den zu besetzenden Projektrollen zugewiesen. Wir haben Rollen wie den Software Architekten, Software-Entwickler, Komponenten-Verantwortliche, Software-Integratoren, Projektleiter, Ticketkoordinator und Test Manager.

Die Rollen die ich persönlich einnehme sind momentan Software Architekt, Software-Entwickler und Komponenten-Verantwortlicher.

Warum hast du dich für die Automobilbranche entschieden?

Die Automobilbranche ist vielfältig, gut bezahlt (*lacht*) und standardisiert. Es wird laufend neues erforscht und entwickelt. Und vor allem: man sieht später das Ergebnis. 😉

Softwareentwicklung im Allgemeinen ist ein breites Feld. Was macht den Job eines Softwareentwicklers aus?

Nicht nur Code schreiben! Spezifizieren, Prozesse entwickeln, Debuggen und Fehleranalyse, Wissenstransfer mit Kollegen und Kunden – auch das gehört alles dazu. Die Entwicklung von Software ist ständig im Wandel, wie auch die Standards und Normen, die fast jedes Jahr erneuert werden. Wir entwickeln zusammen mit unseren Kunden neuartige Systeme, die im Fahrzeug Leben retten, was bedeutet wir müssen das System, die Funktion, die Hardware, die Testumgebung, die Prozesse, die IDE und noch viel mehr gut kennen, um ein gutes Ergebnis zu liefern.

Und was macht die Arbeit bei VAIVA für dich so besonders?

Ganz wichtig ist die Kompetenz und Erfahrung unserer Kollegen. Man kann fachlich mit Experten über Themen diskutieren, lernen und eigene Ideen einbringen. Auch sind wir nicht an so viele bürokratische Hürden gebunden, wie in den meisten großen Konzernen. Und es war mir auch wichtig, dass die Assessments bestanden werden, was mir zeigt das nach Prozessen und Standards gearbeitet wird.