VAIVA GmbH - Safe Mobility

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Sönke im Interview: Über eine Bindung zu VAIVA, die keine Kilometer zählt

Theresa Ley,

Präsenz versus remote? Während viele Firmenchefs von einer Präsenzkultur träumen oder ihre Mitarbeitenden sanft ins Remote-Nirvana schieben, bietet VAIVA allen Kolleginnen und Kollegen nicht nur das „Du“, sondern auch das selbstbestimmte „und“ an: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen flexibel wählen, wann sie wo arbeiten. Im zweiten Interview sprich Software- und Funktionsentwickler Sönke über die remote Arbeit als relevanten Faktor bei der Arbeitgeberwahl.

Sönke arbeitet bei VAIVA als Software- und Funktionsentwickler für Konzernmesstechnik – hauptsächlich remote, 200 Kilometer entfernt vom VAIVA Standort Wolfsburg. Trotz räumlicher Distanz könnte Sönke VAIVA nicht verbundener sein. Im Interview verrät Sönke, warum er wieder zu VAIVA zurückgekehrt ist und auf was man achten sollte, damit das mobile Arbeiten gut klappt.

Sönke, von wo arbeitest Du gerade?.

Von zu Hause – ich sitze in meinem Arbeitszimmer. Ich arbeite hauptsächlich von zu Hause, aber komme immer wieder ins Büro, um die Kollegen vor Ort zu treffen – momentan etwa ein bis zweimal im Monat, da ich eine sehr weite Anfahrt habe. Konkret sind es 200 Kilometer von zu Hause ins Büro  – einfach.

Was gefällt Dir am remote Arbeiten besonders?

Dass ich keinen Arbeitsweg habe: Ich muss weder im Zug sitzen, noch im Stau stehen. Ich mag, dass ich einfach meine Arbeit erledigen kann und Zeit gewinne, da die Anfahrt wegfällt. Gerade mit Kind ist es sehr wertvoll, dass man nicht nur morgens aus dem Haus geht und erst am Abend wiederkommt, isst, ein bisschen aufräumt und ins Bett geht. Das Schöne ist eben: Man kann sich die Zeit eben flexibel einteilen – so wie man möchte.

Auf was sollte ich achten, damit die Arbeit von zu Hause oder unterwegs auch klappt?

Wichtig ist, dass man Kolleginnen und Kollegen hat, bei denen man auch einfach mal anruft. Für Menschen, die Angst haben zu telefonieren oder eine Person im Chat anzuschreiben, ist es sicherlich schwieriger, remote zu arbeiten. Kurz: Es muss eine gute Kommunikation im Team gepflegt werden. Von Vorteil ist natürlich, wenn man sich auch „live“ kennt, um eine gewisse zwischenmenschliche Basis zu haben und zu wissen, wie der andere tickt. Ebenfalls sollte die Arbeitsaufgabe Spaß machen. Und auf jeden Fall wichtig: Sich einen vernünftigen Arbeitsort daheim schaffen. Ich könnte mich nicht den ganzen Tag auf die Küchenbank setzen und dort arbeiten. Ein ruhiger Ort zum Arbeiten ist mir wichtig.

Du hast angesprochen, dass manche Personen vielleicht auch Angst haben, andere Kolleginnen und Kollegen anzurufen. Hast Du Tipps, was gegen die Angst hilft?

Einfach machen. Der oder die andere sitzt ja weit weg – kann ja nicht so schnell rüberkommen (lacht). Dadurch, dass ich am Anfang jeden Tag im Büro war, war bei mir nie eine Hemmschwelle da, meine Kollegen zu kontaktieren. Man sollte auf jeden Fall darauf achten, sich nicht zurückzuziehen und nur auf die eigenen Aufgaben zu blicken. Wichtig ist, sich auszutauschen – gerade, wenn man bei einem Problem mal nicht weiterkommt.

Du bist ziemlich neu bei VAIVA – war es bei der Wahl Deines Arbeitgebers ausschlaggebend, dass Du auch remote arbeiten kannst?

Ja, definitiv. Tatsächlich habe ich auch schon mal bei VAIVA – damals ASTech – gearbeitet. Damals bin ich aber aus privaten Gründen aus Braunschweig weggezogen. Zu der Zeit durfte man noch nicht mobil arbeiten – daher musste ich den Arbeitgeber wechseln. Durch alte Kontakte habe ich aber erfahren, dass VAIVA das remote Arbeiten anbietet. Da habe ich beschlossen, einfach mal mit Frank zu sprechen und zu fragen, welche Möglichkeiten es bei VAIVA gibt.

Letzte Frage: Ganz offensichtlich schätzt und magst Du die Remote Arbeit sehr. Was gefällt Dir sonst bei VAIVA? Wie wir miteinander umgehen und das Arbeitsklima im Unternehmen: ich kann mit meinem Teamleiter und allen meinen Kolleginnen und Kollegen gut sprechen!