VAIVA GmbH - Safe Mobility

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Jobstart bei VAIVA: „Ich hatte die Freiheit mein Thema zu finden“

Theresa Ley,

von Céline

Wie sehen neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unser Unternehmen? Deeksha, die vor einigen Monaten ihre Tätigkeit als Softwareentwicklerin begonnen hat, erzählt im Interview, wie sie auf unser Unternehmen aufmerksam geworden ist und wie sie VAIVA bisher erlebt hat.

Deeksha, wo hast Du studiert und wie bist Du zu uns gekommen?

Ich habe meinen Bachelor in Indien gemacht und anschließend meinen Master in Fahrzeug Informatik in Deutschland an der TU Chemnitz absolviert. Seit Oktober 2018 bin ich in Deutschland. Im Masterstudium waren es eigentlich eineinhalb Jahre Theorie mit Labor und anschließend hatte ich ein Pflichtpraktikum, das meine erste größere praktische Erfahrung war. Deutsch zu sprechen, habe ich übrigens vor allem im Studentenwohnheim und während meiner Teilzeitarbeit gelernt (lacht). Die Stellenanzeige von VAIVA habe ich auf LinkedIn entdeckt und dann die Website von VAIVA besucht:  Mir haben die Themen Fahrzeugsicherheit, Künstlicher Intelligenz und Entwicklung und Simulation gleich gefallen und daher habe ich mich einfach beworben.

Was gefällt Dir an Deiner beruflichen Tätigkeit am besten?

In den sechs Monaten, die ich jetzt bei VAIVA bin,  habe ich so viel gelernt: Ich habe verschiedenste Tätigkeiten kennengelernt – und ich durfte mein Spezialgebiet finden. Als ich hier angefangen habe, war alles vorbereitet – es war perfekt vorbereitet, es war auch vorbereitet, in welchem Projekt ich arbeite. Aber: Ich hatte die Freiheit, mein Thema zu finden – und das ist wirklich großartig.

Mir macht das Programmieren sehr, sehr viel Spaß. Aber eigentlich macht mir die Arbeit mit Hardware – also die Kombination von Hardware und Fahrzeug – auch sehr viel Spaß. Es ist schwierig zu sagen. Ich kann nicht sagen, was ich mehr mag – ich glaube, ich schätze die Kombination und das „Arrangement“ am meisten.

Was gefällt Dir an unserer Firma?

Ich mag VAIVA wegen der Kultur! Wo soll ich anfangen? Also: Beispielsweise schon beim Jobinterview – ich hatte zwei Gesprächsrunden, mit meinem jetzigen Teamleiter und mit der Personalabteilung. Später war auch unser Abteilungsleiter dabei. Die Fragen haben mir gefallen: Sie haben darauf abgezielt, zu sehen, ob ich Interesse an den technischen Themen habe. Und das habe ich. Als ich bei VAIVA angefangen habe, war alles top vorbereitet: Mein Laptop war bereit, meine ID war bereit, meine Kollegen haben mich herzlich willkommen geheißen. Das mag ich.

Was ich auch toll finde – die soziale Interaktion in unserer Firma. Ich habe mal das Format „Kaffee mit Ole“ ausprobiert. Es ist toll, dass unser CEO uns kennt. Ich mag, dass er die Kollegen kennt – egal, an welchem Standort wir sitzen.

Mein Team hat mir so viel Unterstützung gegeben: Am Anfang war die deutsche Sprache für mich ein bisschen…überwältigend. Aber es war nie ein Problem: Mein Kollege hatte immer viel Verständnis und hat mir das auch gezeigt. Wenn er gemerkt hat, dass ich etwas nicht verstehe, hat er die Sprache gewechselt. Ich habe auch immer versucht, deutsch zu sprechen, um mein Deutsch weiter zu verbessern.

Vielen Dank für das Interview Deeksha, wir freuen uns sehr, dass Du unsere Kollegin bist – ich hoffe, dass Du  uns bald mal in Ingolstadt besuchst.